Diese wunderschöne Damenarmbanduhr wurde in Frankreich aus 750´er Gold gefertigt. Das mechanische Uhrwerk der Schweizer Marke LeCoultre muss täglich aufgezogen werden.
Bitte beachten Sie , dass das mechanische Uhrwerk mehr als 75 Jahre alt ist. Es funktioniert , aber es braucht viel Beachtung, da diese Art von Uhren und besonders deren Werke weder wasserdicht noch stoßgesichert noch staubdicht sind. Man kann bei antiken Uhren keine Garantie geben. Ich versichere jedoch, dass das Uhrwerk funktioniert. Es kann allerdings zu kleinen Zeitabweichungen innerhalb von 24 Stunden kommen. Die Uhr ist ein Oldtimer und muss genauso wie ein Auto aus der Zeit mit viel Liebe und Achtsamkeit behandelt werden. Dann werden Sie auch viel Freude an der Uhr haben. Diese Uhr ist in erster Linie ein Schmuckstück, welche als Bonus auch die Zeit anzeigt.
Auszug aus Wikipedia: Im Jahr 1925 wurde das Kaliber K7BF Duoplan mit dem Ziel entwickelt, die Präzision von Uhrwerken für Armbanduhren zu verbessern. Zu jener Zeit waren kleine Armbanduhren in Mode. Kleinen Uhrwerken jedoch mangelte es oftmals an Zuverlässigkeit. Das von Henri Rodanet, dem technischen Leiter der Etablissements Ed. Jaeger, entwickelte Uhrwerk der Duoplan war auf zwei Ebenen angeordnet – daher der Name des Modells – und die Aufzugskrone auf der Rückseite ins Gehäuse eingelassen. Auf diese Weise konnte trotz der geringen Grösse eine grosse Unruh zur Verbesserung des Uhrgangs eingesetzt werden. Die Duoplan war 1929 die erste Armbanduhr mit Saphirglas.
Die Entwicklung der Duoplan führte 1929 zur Entwicklung des bis heute kleinsten Mechanikwerks der Welt, des Kalibers 101, dessen ursprünglich 74 (heute 98) Bauteile gemeinsam etwa ein Gramm wogen. Die zweite mit dem Kaliber 101 ausgestattete Uhrenlinie, die Joaillerie 101 Étrier, erschien in den 1930er Jahren. 1953 trug Königin Elisabeth II. bei ihrer Krönung eine Jaeger-LeCoultre 101 am Handgelenk.
